Stil: Episch
In nächtlicher Stunde flüstert die Zeit,
Ein wispernder Wind durch die Welten weht,
Vergangenheit, die sich in Dunkelheit kleidet,
Und Zukunft, die in Morgenrot steht.
Das Herz, es pocht im Takt der Uhr,
Ein Lied aus Erinnern und Hoffen erklingt,
Wo alte Träume ihr Schweigen brechen,
Und neue Wünsche die Seele durchdringt.
Die Blätter tanzen im Herbstwindschmuck,
Ein Reigen der Farben im Wandel der Welt,
Vergänglich und doch von ewigem Glanz,
Das Leben, das neue Geschichten erzählt.
So steh‘ ich am Ufer der Zeit, und lausche,
Wo Sehnsucht sich in endlosen Wellen verliert,
Im Streben nach dem, was einst war und wird,
Ein Flüstern, das durch die Zeitschwingen tiriliert.
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