Stil: Melancholisch
Inmitten des Wirbels, der stürmt und tobt,
Erwacht eine Kraft, die niemand jemals lobt.
Doch in der Unordnung blitzt ein heller Schein,
Denn aus dem Chaos wächst Neues, so rein.
Die Welt, sie dreht sich, taumelt und bebt,
Wo Muster sich lösen, und kein Weg mehr lebt.
Im lärmenden Tanz der wilden Flut,
Erhebt sich die Chance, die Neues tut.
Der Sturm, er zerreißt, doch sät auch Saat,
Wo Zerstörung regiert, dort Hoffnung naht.
Wie ein Feuer entfacht im Dämmerlicht,
Geboren aus Schatten, erhebt sich Sicht.
Der Chaos, es küsst den starren Geist,
Es lockt die Seele, die sich befreit.
In der Dunkelheit, wo alles verliert,
Wird ein Licht geboren, das niemals stirbt.
Es ist die Kraft, die Brücken baut,
Wo alles zu fallen scheint, und niemand traut.
Ein Flüstern aus Trümmern, das Hoffnung singt,
Wo wir tanzen im Chaos, das Freude bringt.
Die Flüsse der Zeit, sie fließen wirr,
Doch im Strom, wo alles verloren schwirrt,
Blüht eine Ordnung, die niemand kennt,
Von der Schönheit des Wandels vom Chaos geschenkt.
Lasst uns lauschen, dem wilden Spiel,
Denn in seiner Tiefe liegt das Ziel.
Im Chaos liegt die Kraft, die Zukunft formt,
Ein ewiges Lied, das im Herzen wärmt.