Die Metamorphose der Morgen – Klassisch

Stil: Klassisch

Im Schimmer der aufgehenden Zukunft,
Wo Horizonte sich kühn entfalten,
Finden Seelen ihre neue Unterkunft,
In den Wellen, die die Zeiten gestalten.

Ein Spiegelbild aus Sternenstaub,
Reflektiert die Essenz des Seins,
Wo Gestern auf Morgen seine Hoffnung baut,
Und die Identität sich neu vereint.

Von der Wurzel der Erde tief verborgen,
Bis hin zu den Wolken im stürmischen Tanz,
Erwächst eine Stimme, die den Morgen,
Mit einem Lied des Wandels zart umkränzt.

In der Stille zwischen den Sekunden,
Wo Vergangenheit und Zukunft sich küssen,
Wird die Identität neu erfunden,
Von den Träumen, die die Nacht nicht missen.

Wir wandeln auf Pfaden, von Nebeln umgeben,
Wo die Schatten der Vergangenheit ruh’n,
Doch in jedem Atemzug, in jedem Leben,
Erblüht ein Versprechen, die Zukunft zu tun.

Wie ein Fluss, der sich stets neu erschaffen,
Und doch die alten Ufer kennt,
Ist die Seele, die wir nicht erfassen,
Die doch den Puls des Universums nennt.

Wir sind die Webenden, die Schöpfer von morgen,
Die durch das Ungewisse mutig schreiten,
In unserer Brust ruht ein Meer voller Sorgen,
Doch auch der Mut, der alles kann bestreiten.

Die Identität ist ein flüchtiges Licht,
Das sich stetig aus der Dunkelheit hebt,
In jedem Herzschlag, in jedem Gedicht,
Wird ihr feuriger Tanz neu belebt.

Im Mosaik der Zeit, in den Farben der Welt,
Verweben sich die Fäden der Möglichkeiten,
Und die Zukunft, die sich vor uns erhellt,
Ist ein Gemälde aus unendlichen Zeiten.

So träumt der Mensch von einer neuen Form,
Von einer Identität, die ihm nicht fremd ist,
In der Umarmung von Nebel und Sturm,
Wo das Leben seine eigene Sprache spricht.

Ein Lied der Hoffnung, tief und weit,
Singt die Identität der Zukunft leise,
Ein Echo in der Unendlichkeit,
Das uns den Weg zur Freiheit weise.

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