Stil: Nachdenklich
In der Ferne ruft das unbekannte Land,
Wo Hoffnung wächst wie Blumen im Sand.
Ein Schritt ins Neue, der Mut entfacht,
Die Kraft der Migration, wie ein Leuchtfeuer in der Nacht.
Die Koffer gepackt, Erinnerungen im Gepäck,
Die Heimat verlassen, ein Abschied mit Respekt.
Auf der Straße des Wandels, durch Sturm und Flut,
Tragen sie mit sich ihre ungebrochene Glut.
In fremden Städten, wo die Hektik regiert,
Erwächst die Kraft, die im Herzen pulsiert.
Vielfältig die Stimmen, die Kulturen, so bunt,
Jeder Schritt ein Rhythmus, jeder Tag eine Stund‘.
Die Brücken gebaut aus Geschichten und Traum,
Im Gegenwind des Lebens stehen sie wie ein Baum.
Die Wurzeln tief, doch die Äste breit,
Die Kraft der Migration zeigt ihre Vielfalt und Zeit.
Gemeinsam in der Fremde, ein neuer Beginn,
Wo die Hoffnung im Herzen flüstert, „Du gewinnst“.
Durch Täler der Einsamkeit und Höhen der Freude,
Erlebt die Seele die Kraft, die das Leben erneute.
Ein Lied aus Vertrauen, ein Tanz der Geduld,
Die Welt als Bühne, die Seelen gefüllt.
Mit jedem Atemzug, jeder Begegnung neu,
In der Kraft der Migration wächst der Mensch und wird treu.
Die Sterne als Wegweiser, der Mond als Freund,
Gehen sie voran, nicht mehr allein.
Ein neuer Tag, ein neues Licht,
In der Kraft der Migration ist das Leben Gedicht.
So tragen sie fort, was sie einst verlor’n,
Und finden im Wandel den Neubeginn geboren.
In der Kraft der Migration, in Liebe vereint,
Wird die Welt ein Zuhause, wo Hoffnung scheint.