Stil: Hoffnungsvoll
Am Horizont, der Sonne entgegen,
Sammeln sich Menschen, von Fern und Nah,
Sie tragen Geschichten, Hoffnungen, Segen,
Wollen finden, was fehlt, Jahr für Jahr.
Die Winde des Wandels ziehen durch die Lüfte,
Mit jedem Schritt wird die Last ein Stück leicht,
Sie lassen zurück, was einst war feste Klüfte,
Und suchen das Neue, das Herz sie erreicht.
Aus ferne Landen, wo Träume gedeihen,
Wo das Licht der Freiheit die Nacht überstrahlt,
Das Rufen der Zukunft will niemand verleihen,
Die Kraft der Migration, die niemals verzagt.
Gemeinsam weben sie bunte Gewebe,
Der Vielfalt Melodie klingt zart und klar,
Im Angesicht des Neuen, sie sind das Streben,
Jede Stimme zählt, und jede ist wahr.
Hände, die bauen, was gestern verloren,
Augen, die sehen, was morgen erblüht,
Herzen, die schlagen als wurden sie neu geboren,
In der Ferne ein Heim, das die Hoffnung behüt.
Die Brücken aus Träumen und Mut errichtet,
Gestützt vom Vertrauen, was stetig erwacht,
Die Kraft der Migration wird niemals vernichtet,
Denn sie ist die Essenz der menschlichen Macht.
So ziehen sie weiter, durch Länder und Zeiten,
Ein Strom aus Mutigen, deren Ziel ist vereint,
Die Welt wird sich neigen, die Grenzen sich weiten,
Und alles wird anders, doch alles vereint.