Stil: Hoffnungsvoll
In des Zirkels weiten Raum, des Chronos Spiel,
Wohin die Pfeile der Zeit unendlich fliegen.
Die Dämmerung, die in den Sternen sich verbirgt,
Flüstert vom Morgen, den Träume beschließen.
Ein Tänzer, der im Kleid aus Licht sich bewegt,
Die Silhouette des Schicksals, sanft geformt.
Ein kosmischer Strom, der das Herz erregt,
Führt mich zur Schwelle, die unbenannt.
Die Zukunft, ein strahlender Morgenstern,
So fern und doch im Herz so nah,
Ein verschlossenes Buch in des Himmels Laternen,
Ein Versprechen, ein Traum, ein Gedanke klar.
In der Reise, die wir noch nicht begonnen,
Wo Wogen der Zeit durch das Gewebe ziehen,
Ein Land aus Licht, in ewigem Sonnen,
Wo Zeit selbst den sanften Frieden verspürt.
Winde des Wandels, die Geschichte erzählen,
Im Flüstern der Echos, die niemand kennt.
Wir tanzen auf den Saiten dieser Wellen,
Mit Sehnsucht, die keine Grenze nennt.
Blaue Horizonte, die sich dehnen,
In der Ferne, ein Land aus Träumen gemacht.
Ein Flüstern, ein Raunen, das Erwarten erwähnen,
Wo die Schatten der Zukunft rufen, erwacht.
Zeitreise, ein Taucher in den Tiefen,
Der Ozean, der die Ewigkeit birgt.
Ersehntes Ziel, das in Herzen schliefen,
Eine Welt, die sich im Flügelschlag verbirgt.
Geliebte Stunde, die uns allen gehört,
Ein Moment, der die Seele verführt.
In des Herzens Kammern, kühn und begehrt,
Der Zeitstern, der unsere Hoffnung kürt.
Die Zukunft, ein Versprechen, ein Klingen,
Von Harmonie, die durch das All bewegt.
In dieser Reise, auf Schwingen zum Singen,
Wo die Ewigkeit des Lebens sich regt.
Das Flüstern des Windes erzählt uns von morgen,
Von Zeit, die uns in ihren Armen trägt.
Die Reise beginnt, ohne Kummer, ohne Sorgen,
Ein Tanz, den das Herz in Liebe erwägt.
So lasst uns träumen, tanzen, und hoffen,
Dass die Zukunft die Tür der Wunder öffnet weit.
In der Zeitreise, die das Herz getroffen,
Wo