Stil: Bildhaft
In der dämmernden Stille, wo Träume sich wandeln,
Geburt, ein Flüstern im zarten Lichtschein,
Ein Keimling des Lebens, im Schweigen gefangen,
Erwacht aus der Nacht, in die Welt, so rein.
Wo das Herz schlägt leise, im Rhythmus der Zeit,
Ein leises Erstaunen, ein erster Blick,
Die Welt hält den Atem, im sanften Geleit,
Das Wunder des Lebens, ein stiller Augenblick.
Die Mutter, ein Wiegen, voller Liebe und Kraft,
Schweigt mit der Erde, in geheimem Bund,
Ein Hauch neuer Hoffnung, die zärtlich erschafft,
Ein sachter Beginn, im Erdenrund.
In der Stille der Geburt, das Leben erwacht,
Ein zartes Streben, in die Freiheit der Welt,
Der Morgenglanz erstrahlt, in seiner Pracht,
Ein flüsterndes Lied, das die Seele erhellt.
Die ersten Töne des Lebens, so sanft und so klar,
Ein Flüstern der Zukunft, ein Versprechen der Zeit,
Ein neuer Stern leuchtet, in der Ferne, so nah,
Ein leuchtendes Band, das die Herzen vereint.
In der Tiefe des Schweigens ruht wahre Magie,
Die Unschuld der Ankunft, das stille Geschenk,
Die Stille der Geburt birgt ewige Harmonie,
Ein Mysterium des Lebens, das nie versieht.