Stil: Düster
In der Stille, die Erinnerung webt,
Ein sanfter Schleier über Zeit und Raum,
Wo Gedanken flüstern, bis das Herz erbebt,
Und Träume blühen wie ein alter Baum.
Vergessen nie die Stimmen längst verklungen,
Die Seele ruht in sanftem Dämmerlicht,
Wie Herbstlaub, still und leise, unberungen,
Erzählen sie Geschichten, Gesicht um Gesicht.
Ein zarter Hauch von längst verlorenem Glück,
Verstreut im Wind der Zeit, der sanft verweht,
Ein Echo aus der Ferne, Schritt für Schritt,
Das Herz pocht leise, wenn der Traum entsteht.
Im Flüstern der Vergangenheit verborgen,
Liegt Frieden, den das Heute nicht versteht,
In jedem Atemzug, ein neuer Morgen,
Wo die Erinnerung sanft ihr Lied erspäht.
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