Die sanfte Ruhe der Trauer – Melancholisch

Stil: Melancholisch

In der Dämmerung schweben leise
Die Schatten der verlorenen Zeit,
Flüstern Geschichten voller Reise,
Von Liebe, Schmerz und Einsamkeit.

Die Luft ist schwer, doch sanft und klar,
Ein Mantel, der die Seelen hüllt,
In Schweigen liegt der Trost so nah,
Wo Herz in Trauer stille verhüllt.

Ein Flüstern trägt sich durch die Nacht,
Ein Lied der Sterne, still und weit,
Die Trauer hat die Welt bedacht,
Mit einer Melodie, die bleibt.

Die Tränen finden ihren Weg,
Wie Flüsse, die das Meer erreichen,
Und jedes Wort, so klein und träg,
Kann nicht der Stille Trauer weichen.

Die Zeit, sie steht und eilt doch fort,
In Stille webt sie ihren Traum,
Wo Trauer wohnt am dunklen Ort,
Und Hoffnung wächst, stark wie ein Baum.

Denn in der Tiefe dieser Nacht,
Wo Dunkelheit die Seele lenkt,
Wird aus der Trauer Kraft gemacht,
Die uns den Weg zum Morgen schenkt.

Und so im sanften Schlaf der Ruh,
Wo Trauer ihre Stille trägt,
Beginnt die Seele neu zu blühen
Und findet Wege, die sie schlägt.

In dieser Ruhe wächst der Mut,
Die Welt mit neuem Blick zu sehen,
Wo Trauer endet, Hoffnung ruht,
Und Schritte in die Zukunft gehen.

Die sanfte Ruhe der Trauer bleibt,
Ein Freund, der Weisheit leise lehrt,
Und in der Stille, die uns treibt,
Wird unser Herz vom Licht erhört.

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