Die sanfte Stimme der See – Symbolisch

Stil: Symbolisch

In der Ferne das Meer, so weit und so klar,
Ein leises Flüstern im Wind, klingt wunderbar.
Die Wellen tanzen, spielen ihr Lied,
In der Stille des Meeres, wo die Ruhe entblüht.

Die Sonne sinkt langsam in der Tiefe nieder,
Goldene Strahlen malen Himmelsschilder.
Ein Vogel fliegt einsam, zieht leise dahin,
Im Herzen des Meeres liegt geheimnisvoller Sinn.

Der Sand unter den Füßen, warm und weich,
Spiegelt die Stille, des Meeres Reich.
Mit jedem Schritt, ein sanfter Klang,
Die Melodie der Welt, so unbefangen.

Der Mond erhebt sich, silbern und sacht,
Taucht das Wasser in zartes Licht der Nacht.
Das Rauschen der Wellen, ein ewiger Traum,
Wie Geschichten, erzählt im Morgentau.

Im Herzen des Meeres, ruht die Zeit,
Ewige Stille, in der die Seele befreit.
Kein Laut zu stören, kein Lärm zu jagen,
Ein Ort des Friedens, ohne Fragen.

Das Meer spricht in Tönen, die keiner hört,
Seine Sprache die Seele, sanft betört.
In der Stille des Meeres, findet man Ruh‘,
Ein heimischer Hafen für Herz und Schuh.

Und so lauscht man dem Flüstern der Gezeiten,
Der Stimme der See in nächtlichen Weiten,
Ein poetisches Lied, vom Wind getragen,
Ein Ort des Friedens, ohne Fragen.

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