Die sanfte Stimme der Sehnsucht – Kraftvoll

Stil: Kraftvoll

Im stillen Traum der Nacht verborgen,
Wo Mondlicht sanft die Schatten malt,
Da ruht die Sehnsucht, ohne Sorgen,
Ein stilles Herz, das nie verhallt.

Der Wind, er flüstert leise Lieder,
Von Fern und Nähe, Traum und Zeit,
Er trägt des Herzens leise Flügelschläge,
Zum Ort der Sehnsucht, weit und breit.

Wie Sterne, die am Himmel wandern,
So zieht die Sehnsucht ihren Lauf,
In tiefen Tälern sucht sie Antwort,
Und gibt doch nie die Hoffnung auf.

Ein Flüstern, sanft, wie frischer Morgen,
Wenn Nebel über Wiesen schwebt,
Verborgene Wünsche, still verborgen,
Die Sehnsucht lebt, die Sehnsucht lebt.

In der Stille dieser Stunden,
Wo Zeit nicht zählt, nur Herz und Traum,
Da sind die Seelen fest verbunden,
Ihr leises Flüstern füllt den Raum.

Die Sehnsucht, zart, wie Blumenblüten,
Im stillen Garten voller Licht,
Ein Hauch von Ferne, das Verhüten,
Des Herzens sanfter, stiller Sicht.

So ruht die Sehnsucht, ohne Worte,
Im Zauber leiser Ewigkeit,
Die Stille ist ihr heimlich Orte,
In Sehnsucht wohnt die tiefste Zeit.

Ein Lied, ein Wunsch, der stille Schimmer,
Erneut beginnt er, Stern um Stern,
Die Sehnsucht klingt, wird immer schlimmer,
Und trägt die Seele himmelwärts fern.

Stille der Sehnsucht, sanfte Wellen,
Ein Meer aus Träumen, weit und groß,
Die Seele sucht, will sich nicht stellen,
In ihrem Klang, im stillen Schoß.

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