Die sanfte Umarmung der Hoffnung – Spirituell

Stil: Spirituell

Inmitten der Dunkelheit, wo Schatten sich verweben,
Entflammt ein leises Licht, das von Hoffnung spricht.
Es ist wie das Flüstern des Windes in stillen Nächten,
Ein zarter Hauch, der die Seele sacht erhebt.

Oh Hoffnung, du unbändige Flamme in der Brust,
Du bist der Stern, der selbst im tiefsten Tal uns leitet.
Du schenkst uns Flügel, um über die Abgründe zu gleiten,
Und trägst uns fort, fort von Kummer und von Rast.

In schmerzhaften Stunden, wenn die Welt entzweifallen will,
Bist du die Melodie, die durch die Stille hallt.
Du webst aus zerrissenen Träumen ein neues Bild,
Ein Bild des Friedens, das in jedem Herzen strahlt.

Ein stiller Morgen, gebettet in sanftem Licht,
Bringt Hoffnung hervor, die in Frieden sich entfaltet.
Die Erde atmet auf, in diesem neuen Gedicht,
Wo Liebe die Wunden der Zeit behutsam heilt.

Frieden, ein Versprechen, das in den Sternen steht,
Hoffnung bringt ihn uns, mit sanften Händen.
Sie malt mit goldenem Pinsel über dem Leid,
Ein strahlendes Bild, das die Welt neu erblendet.

In Gärten voller Blüten, wo das Leben erblüht,
Ihre Farben künden vom Kommen der Zeit,
Wo Hoffnung und Friede vereint durch die Lüfte ziehen,
Und tragen die Seele in ein neues Kleid.

So stehen wir gemeinsam, in diesen neuen Tagen,
Mit Herzen, die überströmen von stiller Zuversicht.
Denn Hoffnung ist der Traum, der niemals verzagt,
Und Frieden das Lied, das aus der Dunkelheit bricht.

Auf Flügeln aus Licht und in Träumen aus Klang,
Steigen wir empor, in die Weite der Ewigkeit.
Und im sanften Aufgang der Hoffnung wird klar,
Dass Frieden uns hält, im strahlenden Licht.

In diesem sanften Reigen aus Zeit und Raum,
Erschaffen wir zusammen das Morgenlicht.
Die Hoffnung in Frieden, ein ewiger Traum,
Der in unseren Herzen voller Liebe spricht.

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