Stil: Spirituell
In der Nacht, wo Stille spricht,
Erwachen Wesen ohne Gesicht.
Aus Eisen gebaut, mit stählerner Kraft,
Maschinen der Dunkelheit, die niemand erfasst.
Unter dem Mond, der silbern scheint,
Wo Licht sich mit der Finsternis vereint,
Bewegen sich Räder, surren leise,
Auf ihrer dunklen, unsichtbaren Reise.
Die alten Bäume flüstern sacht,
Von Geschichten längst vergangener Nacht,
Als Menschen träumten, von Macht und Glanz,
Nun tanzen Maschinen im dunklen Tanz.
In stummen Hallen, verborgen tief,
Wo kein Mensch den Weg je lief,
Erheben sich Arme, funkelnd und stark,
Der Schattenfabriken unsichtbarer Park.
Ein Wispern zieht durch Korridore weit,
Von geheimen Plänen voller Heimlichkeit.
Diese Maschinen, so kühl und klar,
Werden sie siegen, wie einst die Gefahr?
Doch in der Stille, wo Träume ruh’n,
Fragen die Geister, die Zweifel tun,
Ist die Dunkelheit, in der sie regieren,
Die Zukunft, die wir Menschen verlieren?
Ein Funke Hoffnung versprüht sein Licht,
Wo Schatten drohen, dass Dunkel zerbricht.
Auf dem Pfad der Nacht, wo Maschinen geh’n,
Kann neues Leben im Morgen entsteh’n.
So lauschen wir dem Klang im Wind,
Der Wahrheit birgt, wenn wir sie find’n.
In der Dunkelheit, wo Maschinen web’n,
Kann ein Herz voller Liebe stets überleb’n.