Die Schatten des Verlorenen Todes – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

In Nebel gehüllt, wo die Winde wehklagen,
Ersteht der verlorene Tod, in einsamer Nacht.
Durch Wälder der Trauer, in Tränen getragen,
Flüstert sein Schweigen, von schmerzlicher Pracht.

Ein Fluss aus Erinnerungen, düster und tief,
Treibt die Seelen fort, in ein Meer aus Vergessen.
Wo der Mond das Dunkel der Ewigkeit webt,
Und Sterne, wie Tränen, die Hoffnung bemessen.

Die Zeit, ein stummer Zeuge, ruht im Verfall,
Ihre Stunde schlägt sanft, in der Dunkelheit.
Wer lauscht dem Echo, der verlorenen Schall,
Findet im Schweigen die Unendlichkeit.

Doch aus dieser Asche der Nacht, neu geboren,
Erhebt sich ein Licht, aus den Schatten befreit.
Wo der verlorene Tod, nicht ganz verloren,
Enthüllt seine Schönheit, die ewig bleibt.

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