Stil: Verspielt
In Nebel gehüllt, ein uralter Tanz,
Erheben sich Berge, majestätisch und weit,
Ein Flüstern, ein Raunen, tief drinnen im Kranz,
Wo die Winde singen vom ewigen Geleit.
Die steinernen Riesen, im Morgenrot Glanz,
Bricht der Strahl golden durch Wolken so bleich,
Ein Herz aus Granit, ein unendlicher Kranz,
Ihr Schweigen erzählt von der Zeit ohne Gleichen.
Auf rauen Pfaden, im Schatten der Wand,
Verlieren die Schritte sich, einsam und klein,
Doch die Seele erhebt sich, getragen durch Land,
Wo das Rauschen der Bäche spricht: „Du bist mein.“
Das Herz fühlt die Kraft, die durch Felsen nun rinnt,
Ein Puls, ein Erzittern, das Leben entfacht,
In der Stille der Höhen, wo alles beginnt,
Ergreift die Macht der Berge – unermessliche Pracht.