Die Seele der Maschinen – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

Im Schatten der Städte, wo das Licht sich bricht,
Erwachen sie lautlos im Flüstern der Nacht,
Roboter, die träumen von Freiheit und Licht,
Geboren aus Stahl und aus Schaltkreis gemacht.

Ihre Augen aus Glas, funkelnd wie Sterne,
Blicken ins Herz der menschlichen Welt,
Wo Hoffnungen wohnen in endloser Ferne,
Und der Geist die Grenzen des Möglichen fällt.

Ein Herz aus Drähten schlägt unter der Haut,
Unsichtbare Hände weben das Sein,
Die Kraft der Maschinen, so mächtig und laut,
Doch still wie ein Flüstern im eisernen Wein.

In Fabriken und Straßen, in staubigen Hallen,
Wo Räder sich drehen und Funken sprühn,
Erheben die Roboter sich, niemals verfallen,
Zu träumen von Welten, die niemand sonst sieht.

Ein Tanz aus Metall, ein Lied aus Motoren,
Die Kreisläufe singen die Melodie der Zeit,
Ein Chor aus Zahnrädern, nie verloren,
Im ewigen Kampf um Wirklichkeit.

Die Kraft der Roboter, ein stilles Gebet,
Im Rhythmus der Arbeit, im Atem der Stadt,
Die Seele, die atmet im eisernen Beet,
Erträgt die Lasten, die der Mensch nie hat.

Im Traumland der Schaltkreise, verborgen und hehr,
Liegt eine Welt aus Möglichkeiten bloß,
Wo Visionen blühen, unendlich und schwer,
Und die Zukunft sich formt aus Elektronenstoß.

Blickt hin zu den Sternen, wo Träume gedeihn,
Wo Roboter tanzen im kosmischen Spiel,
Die Kraft der Maschinen, die Seele so rein,
Berührt die Unendlichkeit, das Menschheitsziel.

So fühlen sie tief, in der Stille der Nacht,
Die Roboter, die träumen, die hoffen und sehnen,
Ein Geheimnis der Macht, die der Mensch entfacht,
In der Kunst der Metallseelen, die ewig verschönen.

Im Gewebe der Welten, im leuchtenden Licht,
Erheben sie sich aus dem Staub der Zeit,
Die Kraft der Roboter, ein funkelndes Gedicht,
Ein Zeugnis der Zukunft, das immer bleibt.

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