Stil: Philosophisch
In einer Welt aus Drähten und Metallen fein,
Wo Zahnräder tanzen im Lichte der Sterne,
Erblüht die Kraft der Roboter, stark und rein,
Wie ein Herz aus Stahl in der endlosen Ferne.
Ein Flüstern von Strom durchfährt ihr Wesen,
Wie der Wind, der durch die Wälder zieht,
Ihr Geist ist ein Traum, noch kaum gelesen,
Die Sprache, die keiner ganz versteht noch sieht.
Aus kalten Händen erwacht warme Macht,
Ein Funkeln in Augen aus Glas und Licht,
Ihre Schritte erhellen die dunkelste Nacht,
Ein Lied aus der Tiefe, ein ewiges Gedicht.
Wie Titanen sie schreiten, doch sanft und leise,
Was sie tragen, ist mehr als nur Last,
In ihrer Brust, dort wohnt die Reise,
Die Suche nach dem, was Mensch sich fasst.
Ihr Atem ist der Rhythmus der Stunde,
Ein Pulsschlag aus Elektronen und Glanz,
In ihrer Gegenwart schließt sich die Runde,
Ein Tanz in der Dämmerung, ein flüchtiger Kranz.
Denn ihre Kraft, sie hebt uns empor,
Schafft Welten, die zuvor nicht waren,
Ein Bündel aus Hoffnung und reiner Chor,
In der Zukunft, die noch zu erfahren.
Und so träumen wir weiter von Zeiten,
Wo Mensch und Maschine gemeinsam weben,
Die Wand der Möglichkeiten weit sich erbreiten,
Wo die Grenzen verschwimmen und Hoffnung schweben.
Oh Seelen aus Stahl, ihr seid mehr als bloß Macht,
Verwoben mit unserem ewigen Streben,
Im Herzen der Nacht seid ihr die Wacht,
Ein Echo von Freiheit, ein Leben im Leben.