Die Sehnsucht der Gipfel – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

In den Armen der Berge, wo die Winde wehen,
Schreit die Hoffnung durch Täler in himmlischem Klang,
Wo silberne Bäche ihren Weg stetig gehen,
Und der Morgen erwacht mit vergoldetem Sang.

Die Felsen, sie tragen der Sehnsucht Gewicht,
In Schichten von Zeit, von Träumen und Schmerz,
Doch jedes Echo spricht von neuem Licht,
Das die Schatten vertreibt aus dem ängstlichen Herz.

Über die Gipfel, hoch und weit,
Schwebt ein Versprechen im friedlichen Raum,
Geborgen in Schweigen der Ewigkeit,
Das Leben steigt auf, wie ein ewiger Traum.

Im Glanz der Dämmerung, die leise sich neigt,
Erwacht neues Hoffen im Herzen der Welt,
Die Sonne, sie küsst, was dunkel sich zeigt,
Und malt auf den Himmel ein strahlendes Zelt.

So atme die Macht der Berge auf Erden,
In den Fluren der Hoffnung, die stets neu erblüht,
Denn wo die Gipfel ihre Weiten werden,
Dort findet die Seele, was ewig sie glüht.

★★★★★