Stil: Verspielt
In stillen Nächten, wenn der Mondlichtschein,
Die Welt in silbernem Glanz erhellt,
Da spür‘ ich tief in meinem Herzen,
Eine Sehnsucht, die mich hält.
Wie der Wind, der durch die Blätter weht,
So zieht sie durch meine Gedanken,
Ein Flüstern sanft, ein leises Rufen,
Das niemals ganz zum Schweigen kommt.
Die Stunden schwinden, doch sie bleibet,
Ein steter Wunsch, ein zartes Hoffen,
Wie Sterne, die am Himmel funkeln,
Doch für die Hand stets unerreichbar.
Die Liebe, ein Traum aus tausend Farben,
Ein zartes Band, das niemals bricht,
Und doch, in seiner ganzen Schönheit,
So schwer zu fassen, wie das Licht.
Oh, Herz, das voller Sehnsucht brennet,
Nach Zärtlichkeit, die alles heilt,
Nach Augen, die voll Wärme strahlen,
Nach Nähe, die die Zeit verweilt.
Und so durchwand’re ich die Tage,
In Hoffnung auf ein zartes Glück,
Dass eines Tages diese Sehnsucht,
Erfüllung finde, Stück für Stück.
Denn Liebe ist ein stetes Sehnen,
Ein Streben nach dem höchsten Lauf,
Ein Traum, der uns mit Flügeln hebt,
Ein ewiger, unstillbarer Lauf.
So halte ich die Hoffnung nahe,
Trage sie wie einen hellen Stern,
Und weiß, dass irgendwo, irgendwann,
Die Liebe kommt und nimmt mich gern.
Die Sehnsucht ist wie ein leises Singen,
Ein Lied, das zwischen Welten zieht,
Und wenn die Stunde recht gekommen,
Verstehen wir der Liebe Lied.