Stil: Verspielt
In ruhiger Dämmerung, die Straße schläft,
Es flüstert der Asphalt von Tag und Schmerz.
Im Schweigen liegt ein Seufzen, das sich webt,
Die Stille pulst, ein leises, stilles Herz.
Der Motor schweigt, die Lichter längst erloschen,
Vergangene Hast in kalter Nacht erstarrt.
Wie Träume, die aus fernen Zeiten flossen,
Verharren sie im Dunkel, stumm und hart.
Doch lauscht, der Wind erzählt von jenen Tagen,
Als lärmend sie durch Städte rollten, frei.
Im Schweigen bleibt ein Echo, leise Klagen,
Ein Schleier der Erinnerung zieht vorbei.
Jetzt ruht die Straße, ruht die Autowelt,
Ein Meer der Stille, voller tiefer Ruh.
Die Stille dieser Autos, sanft erzählt,
Von Leben, das sie trugen – und nun ist es genug.
In dieser schweigsamen, gewebten Nacht,
Erwacht die Seele, atmet tief – und lacht.