Die Stille der Freude – Emotional

Stil: Emotional

In sanfter Umarmung schlummert der Tag,
Die Welt verharrt in einem leisen Spiel,
Wo Stimmen ruhen, ohne Drang und Plag,
Und Frieden webt ein zartes, stilles Ziel.

Der Morgen, ein Schleier aus goldenem Licht,
Küsst mit sanftem Hauch die blühenden Wiesen,
Ein Hauch von Ewigkeit, gefangen im Augenblick,
Wo die Seele kann die Wahrheit kiesen.

Die Bäume, sie flüstern im schweigenden Chor,
Mit Blättern gefüllt von der Sonne Gaben,
Und der Wind, der durch das Geäst verlor,
Verleiht der Stille Flügelschläge, ohne zu traben.

Im Angesicht des sanften Flusses klar,
Der träumt in ruhigen, verborgenen Tiefen,
Spiegelt sich die Freude, ungreifbar,
Ein Lächeln, das durch die Zeit darf schliefen.

Die Berge, majestätisch und erhaben,
Tragen auf ihren Schultern die Starrheit der Ruhe,
In ihrer stillen Präsenz liegt das wahre Erhaben,
Wie ein Herz, das in der Stille ruhe.

Ein Vogel hebt ab, durch das klare Blau,
Ein lautloser Tanz in himmlischen Winden,
Er trägt die Freude im Flügelschlag genau,
Ein Bildnis, das wir in Träumen finden.

Die Stille trägt die Freude still und rein,
In jedem Herzschlag, in jedem Atemzug,
Ein Hauch von Ewigkeit im Sein,
Ein zartes Wispern, ein leiser Flug.

So verweilt die Freude in der Stille,
Ein Lied, das ohne Melodie erklingt,
Ein Funke, der im Inneren erfülle,
Ein Eindruck, der in der Seele schwingt.

In der Stille liegt die ganze Pracht,
Ein Schatz, den Worte kaum erfassen,
Ein Tanz des Lichtes in der Nacht,
Wo Freude und Stille sich innig umfassen.

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