Die Stille der Liebe – Spirituell

Stil: Spirituell

In der Dämmerung des Herzens, tief und weit,
Wo das Sehnen heimlich seine Fäden spinnt,
Ruht die Stille der Liebe, sanft und bereit,
Ein Flüstern, das die Zeit in Träume bindt.

Wie ein leiser Windhauch durch die Nacht,
Zieht die Liebe durch dunkle Wälder hindurch,
Ihre Stimme ist ein Wispern voller Pracht,
Im Schatten der Mondnacht, dort am alten Flur.

Die Sterne, funkelnd wie des Geliebten Blick,
Sind Zeugen stummer Schwüre, die die Lippen nie erreicht,
Tanzen im stillen Einvernehmen und im heimlichen Glück,
Ein Gedicht der Nacht, das den Morgen besänftigt und erweicht.

Ein Flügelschlag der Hoffnung in zarter Eleganz,
Berührt das leise Beben des Herzensgrund,
Im Schweigen der Liebe findet sich der Glanz,
Der die Seele heilt und die Welt um uns gebunden.

Die Wellen singen, doch der Ozean schweigt,
In seiner Tiefe eine unendliche Geschichte,
Von Liebe, die im Frieden der Stille verweilt,
Ein Gedicht, das kein Wort je voll entfaltet.

Im stillen Tanz zweier Seelen ganz vereint,
Ein Hauch, ein Atem, ein Lebensgefühl,
In der Stille der Liebe, in der Nähe vereint,
Verliert sich die Zeit, wird zur Ewigkeit, zum Ziel.

Oh, die Stille der Liebe, ein Gedicht der Einsamkeit
Doch niemals alleine auf den Wegen des Seins,
Schreibt ihre Verse in die Ewigkeit,
Ein Bild ohne Worte, ein Traum ohne Reihen.

Zeitlose Stille, in einem Moment der Klarheit,
Wo der Lärm der Welt in Frieden verweilt,
Die Stille der Liebe, ein ungeschriebenes Geleit,
Das den Weg erhellt, auf dem die Seele sich heilt.

So ruht die Stille, ein sanftes Wiegenlied,
Das die Liebe in ihrer reinen Form bärgt,
Von einem Sturm der Emotionen nie besiegt,
Ein Ort, wo das Herz seine Freiheit stärkt.

In diesem stillen Garten der Liebe,
Bleibt die Hoffnung ein ewiger Gast,
Denn die Stille der Liebe, leise und trübe,
Ist der Frieden, den die Sehnsucht fasst.

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