Stil: Minimalistisch
In der stillen Kammer der Seele, tief verborgen,
Regt sich eine Sehnsucht, wie ein verloren Morgen.
Ein Flüstern, leise und sanft, wie ein Windhauch,
Der über die trägen Wasser geht, ein steter Brauch.
Die Sehnsucht ist wie ein zartes Blatt im Sturm,
Gefangen im Wirbel, im endlosen Turm.
Sie sehnt sich nach der Sonne, nach ihrem Licht,
Doch bleibt verborgen in des Dunkels dichtem Geflecht.
Ein Meer aus Sternen, unerreichbar und fern,
Erzählt Geschichten von Liebe aus vergangenem Kern.
Diese Sehnsucht, sie malt einen Himmel voller Glanz,
Ein leuchtender Teppich aus purpurnem Tanz.
Die Stille, ein Spiegel, ein stilles Gewässer,
Tief in der Seele, ein ewiges Messer.
Sie schneidet und formt, mit unsichtbarer Hand,
Ein Land aus Träumen, aus Sehnsucht gebannt.
Unter dem wehmütigen Mond, dem leuchtenden Wächter,
Geht die Sehnsucht über dunkle Pfade, ein heimlicher Schlächter.
In der Nacht, wenn die Welt in Träume sinkt,
Ist es die Sehnsucht, die wie ein verlorener Ruf erklingt.
Ein Flüstern aus der Ferne, ein unwirklicher Schein,
Ein Lied der Vergangenheit, in der Stille allein.
Das Herz ein Gefangener, gefesselt und wild,
In der Sehnsucht findet es seinen Schild.
Der Horizont, ein Versprechen aus Gold und Flammen,
Die Sehnsucht strebt, trunken von namenlosem Verlangen.
Ein Sehnen nach dem, was niemals war,
Der Traum eines Traumes, schön und sonderbar.
Die Zeit verrinnt, wie Sand durch die Finger der Zeit,
Und die Sehnsucht bleibt, in ihrer endlosen Einsamkeit.
Ein stiller Freund, ein vertrauter Gast,
Dem in der Dunkelheit der ewige Moment passt.
In der Stille der