Stil: Leicht
In der Mitte des Lebens, wo das Flüstern verweilt,
Da ist eine Ruhe, die das Chaos heilt.
Ein Ozean der Stille, weit und klar,
Trägt die Kraft in sich, wunderbar.
Unter dem Blätterdach des dichten Walds,
Wo der Wind nur leise, wie ein Geheimnis hallt,
Findet die Seele ihren Grund,
In der Stille, so tief und unverbunden.
Der Mond, ein stiller Wächter in der Nacht,
Kleidet die Welt in silberne Pracht,
Flüstert der Erde, still und heiter,
Von der Zeit, die kommt, und jener, die weiter.
Die Berge ragen, majestätisch und stumm,
Ihr Schweigen spricht Bände, so weise, so klug.
Ein Echo der Ewigkeit, im stillen Raum,
Ein Ort der Kraft, in der Erden Traum.
Die Wogen des Meeres, die sanft sich neigen,
In der Ruhe der Tiefe ihre Geheimnisse schweigen.
Ein Tanz der Elemente, im Schweigen vereint,
Wo die Welt aus Klang und Zeit entsteint.
In der Kunst der Stille, findet das Herz sein Lied,
Ein Melodie, die nie vergeht, nie entflieht.
Ein flammendes Glühen, das die Dunkelheit erhellt,
In der Kraft der Stille, wird alles erhellt.
Die Stille öffnet Türen zu des Geistes Raum,
Dort, wo Gedanken frei durch die Äther saumen.
Ein lebendiger Fluss, aus Licht und Klang,
In der Stille ruht des Lebens Gang.
In der Stille, die niemals endet,
Wird das Verlorene zum Gefundenen wendet.
Ein ewiges Wissen, das das Herz versteht,
In der Kraft der Stille, die niemals vergeht.
So wandeln wir durch die Zeiten, mit festem Schritt,
In der Weisheit der Ruhe, die in uns blüht.
Die stille Kraft, sanft, doch stark,
Führt uns heimwärts, durch der Seele’s Ark.