Die stille Macht der Einsamkeit – Minimalistisch

von

Stil: Minimalistisch

In der Wogen sanften Schweigen,
Ruht des Herzens stille Kraft,
Wo Gedanken einsam steigen,
Frei von Welt und Leidenschaft.

Wie der Mond in nächtlich‘ Weiten,
Strahlt ihr Licht auf dunklem Grund,
Wärmt die Seele im Erleiden,
Füllt mit Lieder mir den Mund.

Kein Geräusch der Welt durchdringe
Das Gedankenzartes Spiel,
Wo der Einsamkeit Gezirnge
Tanzet mit des Geistes Stil.

In der Tiefe, leise fließend,
Strömt die Stärke unentwegt,
Einsam, doch das Herz erschließend,
Das ins Leben sich bewegt.

★★★★★

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