Stil: Verspielt
In der dämmernden Stille, im Schatten der Nacht,
Wo die Seele flüstert und die Zeit verharrt,
Liegt die Trauer wie ein mächtiges Meer,
Das Herz in seiner Umarmung schwer.
Die Tränen, die von den Wangen fließen,
Sind Flüsse, die tief ins Innere schließen,
Ein Echo, das durch die Seele weht,
Ein Lied, das von Verlust und Sehnsucht erzählt.
Die Trauer, eine Wolke aus Dunst und Rauch,
Die Gedanken erhebt, wie ein flüchtiger Hauch.
Sie trägt die Erinnerungen, die verblassten Träume,
Wie das Flüstern des Windes in alten Bäumen.
Der Schmerz, ein Schrei, der in der Stille verhallt,
Ein Sturm, der im Innern Halt gewinnen kann.
Doch aus der Trauer erwacht eine Kraft,
Die in der Dunkelheit neues Licht schafft.
In der Tiefe der Nacht, wo die Schatten sich neigen,
Erhebt sich die Seele, bereit zu zeigen,
Dass aus der Trauer eine Stärke sich schält,
Ein Weg, der durch die Dunkelheit führt und zählt.
Die Trauer birgt eine sonderbare Macht,
Die das Herz verwandelt und Hoffnung entfacht.
Aus den Fragmenten des gebrochenen Seins,
Entsteht das Bild eines neuen Seins.
Wie der Morgen, der sich durch die Nacht bricht,
Bringt die Trauer das Versprechen von Licht.
Sie lehrt das Herz, tiefer zu fühlen,
In der Stille zu wachsen und das Leben zu küren.
Denn in der Trauer liegt eine zarte Kraft,
Die den Geist erhebt und das Herz entfacht.
Ein Tanz der Gefühle, ein unausgesprochener Schwur,
Die stille Macht der Trauer, die zur Stärke wird nur.