Die stille Macht des Goldes – Leicht

Stil: Leicht

In der Welt, wo Glanz regiert,
Die sanfte Kraft des Goldes zieht.
Ein jeder Traum, ein jedes Streben,
Durch Reichtum kann die Hoffnung leben.

Der Silberglanz, der funkelnd blinkt,
Der Menschen Herz zu Wünschen zwingt.
Die Hände greifen nach dem Schein,
Der Macht und Einfluss lässt gedeih’n.

Die Reichtumskraft, sie flüstert leis,
In ihren Tiefen liegt der Preis.
Für Manchen ist sie Glück und Traum,
Für Andere ein kalter Raum.

Ein funkelnd Schloss, ein großes Haus,
Beschützt durch Mauern, stark und kraus.
Doch innen drinnen, in der Nacht,
Wer hört die Herzen, die da wacht?

Es wogen Lieder aus Gold und Stein,
Die Seele sucht den warmen Schein.
In Glanz verlor’n, im Strahl gefangen,
Wo Liebe weicht und Ruhm verlangen.

Vielleicht der Reichtum birgt Verloren,
Wenn Seelen tief in Glanz erfroren.
Doch wer erkennt im stillen Licht,
Dass wahre Kraft im Herzen spricht.

So lausche jener stillen Macht,
Die Kraft des Reichtums, die erwacht.
Sie lehrt uns, wie die Träume blühen,
In Wohlstand und im Frieden glühen.

Im Schatten bleibt des Goldes Schein,
Wenn Herzen voll von Liebe sein.
Denn wahre Kraft, durch Menschenhand,
Wächst aus dem Geist, nicht aus dem Land.

Versteh die Gabe, die das Leben bringt,
Wo freier Geist in Freiheit singt.
Und in der Nacht, wenn Träume fliegen,
Die Kraft des Reichtums wird dich wiegen.

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