Stil: Klassisch
In sanfter Dämmerung, wo Schatten wandern,
Ein leises Flüstern durch die Lüfte zieht,
Erinnerungen, die im Herzen landen,
Ein stiller Klang, der in der Seele liegt.
Die Zeit entfaltet ihren zarten Schleier,
Vergangnes Leben spiegelt sich im Licht,
Doch bleibt der Augenblick, der ewig teuer,
Ein Bild, das niemals aus dem Geiste bricht.
Im flüsternden Geflügel sanfter Träume,
Verweht der Wind der Jahre sacht und mild,
Vergangne Tage, wie die Blätterbäume,
Stehn schweigend da, ein unverklärtes Bild.
Der Regen fällt, als ob er leise weine,
Bedächtig rinnt er über Wangen fort,
Die Stille spricht, die Trauer bleibt die reine,
Ein zarter Trost, der in den Herzen hort.
Und so inmitten dieses stillen Lebens,
Führt unser Weg, mal Licht, mal Schattenpfad,
Die leisen Töne stets ein sanftes Weben,
Ein stilles Sehnen, das die Seele hat.
Wenn Mondlicht sanft die Nacht zum Traum erhebt,
Und Sternenlichter flüstern in der Ferne,
Klingt eine Melodie, die ewig lebt,
In stillen Träumen, leuchten alte Sterne.
Die Stille hüllt die Welt in weiche Decken,
Ein Hauch von Frieden, der die Zeit umschlingt,
Unhörbar laute Klänge, die verstecken,
Was tief im Herzen voller Sehnsucht singt.
So wandern wir durch dieses stille Land,
Gemeinsam mit der Zeit, die uns geleitet,
Ein zartes Lied in uns, an seiner Hand,
Die Stille der Erinnerung, die uns kleidet.