Stil: Spirituell
In der Dunkelheit der langen Nacht,
Wo Mondlicht sanft die Schatten macht,
Trägt der Wind ein leises Lied,
Von Herzen, die verloren und müde zieht.
Einsamkeit in ihrer schönsten Form,
Ein Herz, das liebt, doch ohne Norm,
Es sehnt sich nach dem einen Blick,
Nach Wärme, die es je zurück.
Der Regen singt auf Fensterscheiben,
Als wollten Tropfen stets verbleiben,
In ihrem Lauf, so trist und klar,
Erzählen sie von Liebesjahr.
Doch dort, wo Herzen leise weinen,
Und Liebe kämpft mit alten Schreinen,
Erblüht ein Strahl, so zart, so rein,
Die Hoffnung auf ein Du und Dein.
Ein stiller Raum, voll Einsamkeit,
Wo Liebe schwebt in Ewigkeit,
Mit sanftem Hauch und stillem Gruß,
Ein wundersamer Liebesfluss.
Und so geht sie, die stille Zeit,
Durch Meere voller Zärtlichkeit,
Die Einsamkeit verweilt, doch leise,
In ihrer herzergreifenden Weise.
So bleibt die Sehnsucht stets bestehen,
Im Herzen, das nie ganz vergehen,
Denn Liebe, selbst in Einsamkeit,
Ist doch ein Wunder, stets bereit.