Die stille Melodie der Liebe – Nachdenklich

Stil: Nachdenklich

In der Dämmerung der Seele, einsam und weit,
Wo Schatten tanzen in der Ewigkeit.
Dort weht ein leises, flüsterndes Lied,
Von Sehnsucht getragen, die niemand sieht.

In den Gärten des Herzens, verwildert und karg,
Blüht eine Rose, so einsam, so stark.
Ihr Duft erzählt von verlorenen Träumen,
Von Liebe, die schmerzt in einsamen Räumen.

Der Mond, ein stiller Wächter in der Nacht,
Hüllt alles ein in silberne Pracht.
Er kennt die Geschichte, die niemand erzählt,
Von Liebe, die in der Einsamkeit quält.

Ein Flüstern im Wind, ein Schweigen im Raum,
Ein Echo der Liebe, ein verlorener Traum.
Wie Wellen des Meeres, die niemals ruh’n,
Trägt Einsamkeit der Liebe im Herzen der Ruhm.

In den Augen der Sterne, so fern, so klar,
Spiegelt sich Hoffnung, doch bleibt sie rar.
Ein Lächeln, ein Seufzen, ein stummes Gebet,
Für die Liebe, die einsam durch die Zeiten geht.

Doch in der Einsamkeit liegt auch ein Licht,
Ein sanftes, verborgenes, stilles Gedicht.
Denn wo die Liebe allein verweilt,
Wird selbst die Stille vom Herzen geheilt.

Im endlosen Rauschen des Lebens, so groß,
Findet die Liebe ihren stillen Schoß.
Und in der Einsamkeit, so tief und weit,
Erblüht die Liebe in unendlicher Zeit.

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