Stil: Verspielt
In einer Welt, die endlos kreist,
In Stille gehüllt, wie im Traum versunken,
Liegt Einsamkeit, tief und unerreicht,
In Schatten der Seele, in Herzen, die ertrunken.
Ein melancholischer Fluss aus Nebel und Wehmut,
Fließt sanft durch die Täler der menschlichen Gedanken,
Wo Sterne wie Tränen vom Himmel fallen,
Und Hoffnung in fernen Horizonten schwanken.
Die Städte, die einst voller Leben vibrierten,
Sind nun wie Geister, in Zeit vergessen,
Ihre Stimmen, die einst in Harmonie sangen,
Verstummten in der Leere, die sie besetzen.
Der Wind flüstert leise durch die einsamen Straßen,
Erzählt von vergangener Freude, verweht im Sand,
Die Schatten der Bäume tanzen ohne Partner,
Ihre Blätter wehen einsam durch das Land.
In den Augen der Menschen, ein fernes Licht,
Ein Funke der Sehnsucht, verloren in Zeit,
Doch im Innersten lodert ein unermüdliches Glühen,
Ein Streben nach Wärme, nach Geborgenheit.
Die Einsamkeit der Welt, ein Gemälde in Grau,
Ein stiller Schrei, der sich niemals erhebt,
Doch in dieser Stille, wächst ein zärtlicher Traum,
Von einer Zukunft, die uns Hoffnung webt.
Wie die Nacht, die den Tag in Umarmung nimmt,
So umfangen wir die Einsamkeit mit zartem Band,
Und finden, im Stillen, die Melodie der Herzen,
Die uns verbindet, über Raum und Zeitverstand.
So wandern wir weiter, auf Wegen aus Licht,
Durch Täler der Einsamkeit, mit festem Mut,
In der Gewissheit, das Morgen erwacht,
Und die Einsamkeit der Welt in sich ruht.