Stil: Spirituell
In der Tiefe eines flüsternden Augenblicks,
wo die Welt den Atem anhält,
verharrt die Zeit im Schatten der Ewigkeit,
und singt leise im Wind, der die Seele umfängt.
Ein zartes Streicheln von Vergangenheit und Möglichkeit,
wie das schwebende Blatt im goldenen Herbstlicht,
die Stille webt Geschichten, alt und neu,
in das Gewebe der Unendlichkeit.
Die Stunden tanzen langsam, wie Nebel am Morgen,
auf der Kuppe des Gedächtnisses,
und in der Stille entfaltet sich das Echo der Jahre,
im Raum zwischen Herzschlag und Traum.
In der Ferne ruht die Sonne, ein stiller Zeuge,
blickt nieder auf das ruhige Meer der Zeit.
Ihre sanften Strahlen malen auf die Leinwand der Seele,
Farben des Friedens, die in der Ewigkeit verweilen.
Ein leises Flüstern, das der Zeit entronnen ist,
erzählt von verlorenen Momenten, die nie ganz vergehen.
Die Melodie der Stille, ein unsichtbares Band,
das Herz und Geist in geborgener Umarmung hält.
Wie ein Fluss, der unbeirrt seinen Weg sucht,
fließt die Zeit durch die Täler der Hoffnung und der Erinnerung.
Jede Welle ein Herzschlag, jeder Tropfen ein Gedanke,
vermählt mit der Unendlichkeit, die das Leben umarmt.
Und so lauschen wir, mit geöffnetem Herzen,
der stillen Melodie, die die Zeit uns schenkt.
Ein Wunder, das sich in jedem Augenblick entfaltet,
und in der Stille der Zeit ewiglich klingt.