Die Stille nach dem Sturm – Düster

Stil: Düster

Im Schatten der verwelkten Schlachten,
Wo schweigende Erde blutig träumt,
Weht eine Stille, die Worte entfacht,
In der das Leid der Seelen keimt.

Die Winde tragen Asche fort,
Durch gefallene Träume sacht und schwer,
Das Echo von verlorenen Worte,
Verhallen in der Dunkelheit so leer.

Ein Feld aus Tränen, ein Meer aus Not,
Gebrochenes Schweigen, das sich windet,
Wo einst das Blut die Erde rot,
Nun stille Trauer sich verkündet.

Am Horizont der Hoffnung geht
Ein leichter Schimmer, zart und rein,
Doch in der Stille fragt er stets,
Ob Frieden je kann wirklich sein.

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