Die stille Stärke der Einsamkeit – Klassisch

Stil: Klassisch

In der Einsamkeit, still und tief verborgen,
Wächst eine Kraft, die keiner kennt,
Ein leises Flüstern, das die Seele nährt,
Wie ein zarter Wind über einem stillen Feld.

Die Schatten tanzen, im Mondlicht der Nacht,
Wo die Welt schweigt und Gedanken fliegen,
Ein sanfter Hauch, das Herz berührt,
Ein Ort des Friedens, der in uns ruht.

Der einsame Baum, inmitten der Heide,
Sein Wurzeln graben tief, fest und stark,
So steht er da, stolz und unerschütterlich,
Ein Zeugnis der Kraft, die Einsamkeit birgt.

Ein Ozean der Stille, ungebrochen und weit,
In dessen Weite die Seele sich verliert,
Doch findet sie sich, in der sanften Umarmung,
Der Ruhe, der Tiefe, der ewigen Zeit.

Die Sterne, leuchtend in der kalten Nacht,
Ihr Licht, wie Botschaften aus einer fernen Welt,
Erzählen von Träumen, der Sehnsucht des Herzens,
Die im Schweigen der Einsamkeit Gestalt gewinnen.

Die Einsamkeit, ein Freund, der das Herz kennt,
Ein Spiegel, der Wahrheit zeigt, klar und rein,
In ihrem Schoß liegt die Kraft, die Welt zu ertragen,
Die Flügel zu entfalten, im stummen Schrein.

Ein Bach, der fließt durch ein verlassenes Tal,
Ganz allein, doch von unendlicher Schönheit,
Sein Lied, ein süßer Trost für die Seele,
Die in der Einsamkeit ihre Melodie findet.

Die Kraft der Einsamkeit, ein sanftes Licht,
Das sich ausbreitet, wo Dunkelheit herrscht,
Ein Stern, der leuchtet, in der tiefsten Nacht,
Ein Leuchtfeuer der Hoffnung, das nie verlöscht.

In ihrer Umarmung, der Welt enthoben,

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