Die stillen Wege der Erinnerung – Philosophisch

Stil: Philosophisch

In der Ferne klingt ein leises Lied,
Von Zeiten, die vergangen sind.
Die Erinnerung, wie ein sanfter Wind,
Flüstert Worte, die niemand sieht.

Einst war die Welt voller Farben,
Lebendig, doch nun auf grauem Pfad.
Die Schatten der Vergangenheit,
Begleiten einsam den Verzicht.

Ein Sternenschimmer, längst verweht,
Leuchtet zart im Dunkel der Nacht.
Die Seele sucht im tiefen Tal,
Wo einst das Glück sich offenbart.

Vergilbte Bilder, längst verstaubt,
Halten fest, was nicht mehr lebt.
Ein Lächeln, ein verlorenes Wort,
Von der Zeit leise umarmt.

Die Stille spricht in jedem Raum,
Wo einst die Stimmen klangen laut.
Die Einsamkeit, ein steter Gast,
Der jedes Echo mit sich trägt.

Doch in der stillen Schlucht des Seins,
Blüht Hoffnung, wie ein sanfter Schein.
Die Erinnerung, ein zarter Traum,
Der Leben schenkt, trotz allem Schmerz.

So wandern wir auf stillen Wegen,
Mit der Einsamkeit vereint.
Doch in der Tiefe der Vergessenheit,
Findet die Seele ihren Frieden.

Vergangene Liebe, nie ganz verloren,
In jedem Herzschlag neu geboren.
Die Erinnerung, die uns begleitet,
Durch Zeiten führt, die einsam gleiten.

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