Die Strahlende Macht des Reichtums – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

In der Dämmerung der Sehnsucht, wo Träume wandeln,
Erhebt sich das Reich aus Gold und den tiefen Quellen,
Ein Ozean, der stürmisch und majestätisch trägt,
Die Kraft des Reichtums, die das Schicksal prägt.

Glühender Glanz von schimmernden Scheinen,
Wie das Morgenrot auf schneebedeckten Höhen,
Ein Fluss aus Silber, der durch die Hände rinnt,
Ein Tanz aus Diamanten, der das Auge gewinnt.

Wie ein Palast, der aus Märchen erstanden,
Eine Burg aus Smaragd, die sich im Himmel fand,
Ist Reichtum ein Freund, der den Geist erhebt,
Der das Leid besänftigt und die Einsamkeit lebt.

Doch in den Tiefen der prachtvollen Hallen
Verbirgt sich auch Schatten, der schweigend fällt,
Die Einsicht, dass das Streben nach Glanz und Macht
Die Seele in Ketten hält, in finsterer Nacht.

Oh, Kraft des Reichtums, du bist ein Trickster,
Der verspielt die Karten des Lebens wunderbar,
Mit Geschichten von Göttern und fantastischen Räumen,
Doch auch mit der Wahrheit in verborgenen Träumen.

Ein Genuss aus Wein, im Kristallkelch gefangen,
Ein Festmahl, das niemals endet, voller Verlangen,
Der Reichtum wiegt die Welt in seinen Armen,
Er schenkt uns Schutz und nährt unser Erbarmen.

Doch welche Schönheit, wenn wir erkennen,
Dass der wahre Schatz nicht in Gold zu nennen,
In Freundschaft, in Liebe, in freiem Herzen gesprochen,
In der Umarmung der Erde, die niemals gebrochen.

Lasst uns, am Ende der glänzenden Reise,
Nicht nur zählen, was im Schatze der Weise,
Sondern die Augen heben, das Glück zu verstehen
In der Kraft der Armut, die uns Freiheit lehrt zu gehen.

Und so bleibt der Reichtum ein zweischneidiger Hauch,
Ein Königreich, das der Mensch mit Macht verbraucht,
Doch auch ein Spiegel, der unser Wesen erfasst,
Die Kraft des Reichtums, die uns das Leben erlasst.

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