Stil: Tiefgruendig
Die Sonne spiegelt sich im Lack,
Ein Auto auf der Reise, fern und nah,
Ein Traum aus Stahl und Herz und Takt,
Es rollt und fliegt, so wunderbar.
Die Räder drehen, ein sanfter Klang,
Durch Straßen, weit, durch Städte, klein,
Die Hoffnung, die im Motor sang,
Sie flüstert leise, immer rein.
Der Weg ist schmal, das Ziel erhellt,
Ein Funken glimmt, ein Lichtstrahl ruft,
Das Auto, das Geschichten erzählt,
Von Mut und Liebe, still bewegt.
Ein Lenkrad hält die Welt im Griff,
Der Fahrer blickt, sein Herz ist weit,
Die Hoffnung steckt im kleinen Schliff,
Des ersten Lichts am Morgenkleid.
Die Gedanken fliegen mit dem Wind,
Durch Fenster, offen, klar und kühn,
Das Auto, das die Freiheit find’t,
Es jagt durch Träume, hell und grün.
Ein Fahrer, ein Held, in jedem von uns,
In der Fahrt liegt das Streben, das Sein,
Ein Blick nach vorn, kein Blick zurück,
Im Auto der Hoffnung, wir sind nicht allein.
Die Nacht kommt still, der Tag erwacht,
Die Räder tragen ins Morgenlicht,
In diesem Wagen, voller Pracht,
Lebt Hoffnung, die niemals bricht.
So fährt es weiter, auf der Bahn,
Durch Zeiten, sanft und voller Glanz,
Ein Auto – ein Traum, ein Lebensplan,
Ein Sinnbild der Hoffnung, im Rhythmus des Tanz.