Die stummen Schreie der Schlacht – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

In dunklen Tälern, wo der Himmel weint,
Erhebt sich die Kraft, die der Krieg uns verleiht.
Ein flammendes Band, das die Erde zerreißt,
Durch Blut und Tränen der Menschheit Geist.

Wo einst die Hoffnung leise sprach,
Sind ihre Stimmen nun in Rauch und Schwach.
Die Erde bebt unter eiserner Faust,
Die Zeit erstarrt, der Atem ausgebraucht.

Verloren ist die Unschuld, weich und rein,
In der Asche der Helden, verloren und klein.
Die Nacht erwacht mit eisigem Schrei,
Denn überall herrscht der Kriegerlei.

Doch aus der Dunkelheit, das Licht entfacht,
Ein Funke der Hoffnung, trotz endloser Nacht.
Die Seelen der Gefallenen, stark und klar,
Ein Lied der Freiheit, ungebrochen und wahr.

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