Die Symphonie der Erde – Symbolisch

Stil: Symbolisch

Inmitten des weiten kosmischen Blaus,
Wo Himmel und Erde sich zärtlich berühr’n,
Erklingt ein Lied von uraltem Braus,
Das Herz und Seele im Einklang verführ’n.

Die Sonne webt aus goldenem Licht
Ein zartes Tuch, das die Erde umhüllt,
Ihre Strahlen, wie Küsse im Morgen,
Berauschen das Herz, wenn der Tag sich enthüllt.

Die Winde tanzen in freiem Spiel,
Mit ungezähmtem, heiterem Drang,
Säuseln den Bäumen ein flüsterndes Lied,
Ein Chor aus Blättern, Gesang an Gesang.

Das Meer, ein unendliches, schillerndes Band,
Mit Wellen aus Träumen und flüchtigem Glanz,
Flüstert Geheimnisse, uralt und tief,
Von der Zeit getragen, im ewigen Tanz.

Die Berge, Wächter der Ewigkeit,
Erhaben sie thronen als steinernes Lied,
Ihr Schweigen ein Epos der Unvergänglichkeit,
Ihre Erhabenheit, die nie vergeht.

Und Blumen, in zarten, bunten Gewändern,
Ein Tanz aus Farben, der Hoffnung gebiert,
Verstreuen ihr Parfüm wie flüchtige Träume,
Ein Duft, der die Seele zum Fliegen verführt.

In Tälern, wo Flüsse ihr klares Lied singen,
Wo Wildblumen blühen im sanften Gewand,
Sammeln sich Wesen in freudigem Reigen,
Feiern das Leben, vereint und entspannt.

Die Menschen hier, ein Teil des Ensembles,
Verwoben in dieses wundersame Land,
Mit Händen und Herzen, die schöpferisch handeln,
Feiern die Welt mit liebevollem Band.

Lasst uns die Welt in all ihren Farben,
In all ihrer Pracht und wilden Magie,
Feiern mit Freude, in Dankbarkeit tanzen,
Ein Lied der Verbundenheit, ewig wie sie.

Und so erhebt sich die Erde zur Feier,
Ein Fest, das die Grenzen der Zeit überwindet,
Ein Klingen von Liebe in jedem Klang,
Ein Echo der Welt, das die Herzen verbindet.

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