Stil: Emotional
In Zeiten, da das Dunkel seine Bahnen zieht,
Und Schatten tanzen in der Seelen Nacht,
Erblüht ein Funken, der die Welt besieht,
Ein zartes Licht, das Hoffnung sanft entfacht.
Wie Morgenröte, die den Himmel küsst,
Im ersten Strahl der Sonnen, neu geboren,
So regt sich Freude, die das Herz ermisst,
Vom eigenen Traum zur Wirklichkeit erkoren.
Ein Vogel singt, sein Lied von Freiheit rein,
Die Melodie, die Schönheit zärtlich spricht,
Er hebt sich auf zur blauen Himmelslein,
Umwebt mit Klang die Wolken mit dem Licht.
Die Blumen öffnen sich im Wiesenland,
Und Farben tanzen wie ein Regenbogen,
Ein Teppich blühend, von der Erde Hand
In Frühlingspracht aus kühlem Grund gezogen.
In jedem Tropfen, den der Tau versprüht,
Erblickt der Himmel sich im Glanz der Erde,
Das Band der Hoffnung, das uns sanft umhüllt,
Verbundenheit, dass nichts verloren werde.
Im Herz des Menschen, still und ungenannt,
Die Freude keimt aus Hoffnung, tief verwurzelt,
Ein Garten, der im Gleichklang mild erstand,
Wo jeder Traum im Leben sich verkuschelt.
Die Hände, die einander suchend finden,
Durch Wintersturm und Sommerlichte Tage,
In ihrer Kraft die Freude sich verbinden,
Wie goldner Faden in gewebter Lage.
So wandeln wir durch Felder dieser Zeit,
Mit Blick nach vorn und festem, starkem Schritt,
Und wo die Hoffnung uns zur Freude leiht,
Da wächst die Seele, erblüht der Lebensritt.
Hoffnung ist die Brücke, die uns trägt,
Die Freude, die unser Herz befreit und lenkt,
In Zukunft, die uns neues Leben säht,
Ein Lied der Hoffnung, das die Freude schenkt.
Singe, oh Mensch, das Lied von Hoffnung laut,
Der Freude Melodie sei dir Begleiter,
In jedem Herzen, das die Liebe schaut,
Wird Hoffnung wahr und Freude stets weiter.