Stil: Philosophisch
Im Morgentau erwacht das Land,
Ein zarter Schleier, weich und klar,
Die Welt noch still, von Ruh umhüllt,
Doch bald erklingt der Tag so wahr.
Ein Vogellied, das Lüfte füllt,
Mit Melodien, sanft und rein,
Die Bäume wiegen sich im Wind,
In einem Tanz aus Blatt und Sein.
Der Fluss, ein Flüstern, leise, tief,
Er trägt Geschichten, alt und neu,
Gebettet im Umarmungsgras,
Wo Erde träumt und Seelen frei.
Die Sonne küsst den Horizont,
Mit goldenem, versprechendem Schein,
Ein Meisterwerk aus Licht und Farb,
Ein Bild, das niemals bricht entzwei.
Die Berge ragen, stark und groß,
Ein Bollwerk der Beständigkeit,
Im Schutze ihrer stillen Brust
Ruht Zeit, die ewig weiter schreit.
Der Abend naht, ein sanfter Schleier,
Die Dunkelheit breitet sich aus,
Natur, ein Lied, das niemals endet,
Ein ewiger, lebendiger Zauberhaus.
In dieser Schönheit, tief und wahr,
Ein Flüstern, das die Seele rührt,
Die Symphonie der Schöpfung klingt,
Ein Echo, das in Herzen führt.