Stil: Episch
Im Wirbel des Windes, im Toben der Flut,
Entsteht aus dem Chaos, was niemand je ruht.
Die Kraft, die da waltet, mag wild sich entfalten,
Im Herzen des Sturms beginnt sie zu gestalten.
Zerbrochene Muster, das Spiel ohne Plan,
Die Ordnung wird löchrig, doch fängt sie ein an.
Im Wandel, im Schwanken, im freien Geschehen,
Erblüht eine Schönheit, die wir kaum verstehen.
Die Farben des Chaos, so lebendig und rein,
Sie tanzen und wirbeln, wie Sterne im Sein.
Ein Funke der Freiheit, ein Blitz der Idee,
Im Herzen des Chaos beginnt sie zu entstehen.
Es sprengen die Grenzen, die starren Gesetze,
Ein Puzzle aus Schatten, das ständig sich setze.
Die Wurzeln der Erde, mit Flügeln zum Himmel,
Erheben sich kühn, wie ein feuriger Schimmer.
Im Chaos die Chancen, die noch niemand sah,
Ein Garten der Wunder, so nah und doch da.
Aus Asche der Zweifel erhoben im Glanz,
Die Kraft des Chaos – der Beginn eines Tanz.
Der Sturm, der entfesselt, der Feuer entfacht,
Entsteht aus der Tiefe, die endlosen Macht.
Kein Sklave von Regeln, kein Diener von Zeiten,
Das Chaos, es lehrt uns die Freiheit zu deuten.
Und wenn wir das Chaos, den Wirbel umarmen,
Beginnt eine Welt aus den ältesten Samen.
Ein Lied ohne Fesseln, ein Traum ohne Ziel,
Die Kraft des Chaos, sie malt unser Spiel.
So lasst uns umher in der Freiheit uns drehen,
Das Chaos als Freund, als Künstler der Ideen.
Denn selbst in den Schatten, im wilden Gemenge,
Erblüht aus dem Chaos das zarte Gesänge.