Die Tiefe der Stille – Minimalistisch

Stil: Minimalistisch

In der Stille, tief und weit,
Wo der Lärm kein Echo findet,
Entfaltet sich die Ewigkeit,
Die sanfte Ruhe uns verbindet.

Ein Windhauch flüstert leise nur,
Berührt die Welt mit zarten Händen,
Durch Bäume zieht mit milder Spur,
Als wollte er die Zeit verschwenden.

Die Stille spricht in sanften Tönen,
Ein Klang, der keine Ohren braucht,
Verbirgt das Rauschen hinter Böen,
Wie ein Geheimnis, das nicht taucht.

In ihren Armen liegt der Frieden,
Der Geist entflieht der Hast der Welt,
Zum Träumen wird der Mensch beschieden,
Wenn sich der Stress in Luft aufhellt.

Der Tag vergeht, die Schatten schwinden,
Die Dämmerung umarmt die Nacht,
Und in der Stille sollt‘ man finden,
Was unsere Seele leise lacht.

Ein Flüstern aus entfernten Fernen,
Ein Tanz der Sterne, lautlos schön,
Ein Ozean voll stiller Sterne,
In dem Gedanken ewig gehen.

In dieser Stille, sanft und rein,
Erklingt die Melodie des Lebens,
Und in ihr fühlen wir uns klein,
Doch niemals mehr vergebens.

So lausche still der stillen Stille,
Die tief im Herzen einen Thron,
Finde im Schweigen deine Fülle,
Und den Gesang des Lebens schon.

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