Stil: Nachdenklich
In der Stille, wo Worte sacht sich wiegen,
Was für ein Zauber liegt in ihrer Macht,
Sie weben Geschichten, die das Herz besiegen,
Mit einer Sanftheit, die das Innerste entfacht.
Ein Gedicht, ein Flüstern aus Feder und Tinte,
Das uns mit zarten Händen umfängt,
In seinen Zeilen, ein sorgsam gewobenes Kinde,
Das die Seele mit bittersüßer Melodie fängt.
Die Dämmerung des Abends hüllt die Welt in Farben,
Ein Traumbild in feinem Gewand,
In dessen zärtlichem Umhang wir uns darben,
Und jeder Vers wiegt schwer wie Goldsand.
Ein Gedicht, wenn Worte zu Tränen erwachen,
Ist wie ein Lied, das die Sterne berührt,
Wie das Rauschen des Windes im nächtlichen Rachen,
Eine Melodie, die das Herz tief verführt.
Bilder erblühen in diesem Garten aus Gedanken,
Mit Tautropfen, die wie Diamanten glitzern,
Sich voll der Sehnsucht, wie Nachtviole ranken,
In einem Tanz, der die Seele umwittert.
In der Weite des Herzens, dort liegt ein Quell,
Wo Gedichte zu Tränen sich winden,
Ein Flüstern, das die Stürme der Welt erhellt,
Und uns in seinen Armen verbindenden.
So entfalten sich Verse an des Lebens Saum,
Schönheit und Kummer in zärtlichem Streit,
Wie der zarte Duft einer Verlorenen Blume,
Die in der Nacht ihre Blütenkleid verzeiht.
Mit jedem Wort, das zwischen den Zeilen schwebt,
In der Tiefe, wo die Stille nur spricht,
Wenn das Auge den Schleier der Traurigkeit hebt,
Erblüht ein Gedicht, das die Tränen entflicht.
So tanzen sie, die Worte, in melodischen Reigen,
Ein Herzenspoem, ein tränenerfülltes Werk,
In ihrer Umarmung darf die Seele sich zeigen,