Stil: Kraftvoll
In der Stille eines dunklen Raums,
liegen Worte wie ein feiner Traum.
Zart und leise, voller Gewicht,
erwachen sie aus ihrem Licht.
Ein Gedicht, das Herzen bricht,
schwebt zwischen Hoffnung und Verzicht.
Es malt mit Feder, sanft und weich,
ein Bild von Liebe, tief und gleich.
Es flüstert von der Sehnsucht, die,
ruht wie Sterne über dem See.
Von einem Schmerz, verborgen tief,
den man nur fühlt, wenn man ihn liebt.
In jeder Zeile ein Tropfen zart,
der die Seele ganz voll umfährt.
Wie Regen auf das Fenster fällt,
ein Gedicht, das die Welt erhellt.
Es erzählt von verlorenen Tagen,
von stillen Antworten auf Fragen.
Von einem Traum, den Herzen tragen,
voller Wunder, die niemals versagen.
Die Worte füllen Raum und Zeit,
umarmen uns in Einsamkeit.
Sie finden dann in jedem Blick,
den Funken eines stillen Glücks.
Durch Tränen, die die Seele kennt,
fließt ein Fluss, der niemals endet.
Er trägt uns fort, weit in die Nacht,
wo Hoffnung stets ihr Heim entfacht.
So rühren Gedichte uns zu Tränen,
lassen uns die Welt neu sehen.
Denn in jeder Zeile, sei sie klein,
liegt ein Geheimnis, zart und rein.