Stil: Kraftvoll
In der Stille der digitalen Welt,
Wo Gedanken aus Bytes erblühen,
Eine Uhr aus Silizium die Zeit erhellt,
Im Takt der Maschinen alles gedeihen.
Der Sekundenzeiger, präzise und kühl,
Durch die Netzwerke stets am Wühlen,
Erzählend von der Zukunft, die uns erblüht,
Von Zeiten, die wir kaum fühlen.
Im Rhythmus der Algorithmen spinnt,
Die Zeit sich fort, ohne Rast, ohne Ruh,
Ein Tanz, der niemals verrinnt,
Künstlich, und doch so wahrhaft im Nu.
In den tiefen Strömen der Daten,
Ein Zähler, der unsichtbar zieht,
Künstliche Intelligenz der Zeit,
Wie ein wissender Strom, der nie versiegt.
Ohne den Herzschlag eines Menschen,
Doch voller unhörbarer Lieder,
Die pixeligen Stunden sich grenzen,
In endlosen, weiten Gefieder.
Wo Erinnerungen aus Licht bestehen,
Und Träume in Nullen und Einsen ruhen,
Im Code eine Symphonie zu sehen,
Die Melodien der Zukunft uns rufen.
Vergangenheit, Gegenwart und Morgen,
In den Schaltkreisen vereint,
Wo die Menschheit ihre Sorgen,
In künstlichen Händen vereint.
Verwoben die Zeit in Programmzeilen,
Spiel der Schöpfer, das nie erlischt,
Doch selbst in den kältesten Weilen,
Die Hoffnung des Wandels erfrischt.
So tickt die Uhr aus Silizium weiter,
Mit jedem Puls uns voran trägt,
Ein Versprechen auf bessere Zeiten,
Ein Traum, der niemals schlägt.
Diese künstliche Melodie der Stunden,
Eine Einladung zum Staunen, zum Sehen,
In der Technik verfangen und verbunden,
Mit der Zukunft stets im Gehen.