Stil: Symbolisch
In der Dämmerung, wo die Schatten fliehen,
Entfaltet sich das Lied, das ewig währt,
Ein Flüstern in der Luft, so sanft und klar,
Die Kraft der Natur, ungezähmt und hehr.
Des Windes Umarmung, kühn und frei,
Streift über Wiesen, das Gras erwacht,
In Wellen tanzt es, ein grüner Ozean,
Von der Brise getragen, mit unendlicher Macht.
Ein Sturm, der brüllt, der Horizonte versetzt,
Erweckt die Tiefen des Ozeans weit,
Gigantische Wellen, ein wildes Ballett,
Im schäumenden Gischt, ein tobender Streit.
Die Berge, fest und alt im Antlitz der Zeit,
Ihre Gipfel berühren des Himmels Gesicht,
Ein Monument der Stärke und Unendlichkeit,
Geboren aus Urkraft, gebogen von Licht.
Der Regen fällt, ein silberner Schleier,
Ein Trommeln sanft auf der Erde Haut,
Er nährt die Saat, die im Verborgenen liegt,
In Tröpfchen der Hoffnung, die Zukunft erbaut.
Die Wälder flüstern, Geheimnisse sacht,
Ein Reich der Wunder, von Grün umhüllt,
Wo Leben pulsiert, in der Dunkelheit,
Ein Chorus der Vielfalt, in Stille erfüllt.
Die Natur, ein Mosaik aus Klang und Licht,
Ein Gemälde aus Farben, ein wildes Spiel,
In ihrem Schoß die Kraft, die Leben weckt,
Ein Meisterwerk, das ewig hier verweilt.
Oh, ungebändigte, großartige Macht,
Die den Kosmos in ihrem Tanz regiert,
In deinem Atem der Anfang, das Ende zugleich,
Ein ewiges Rätsel, das keine Fährte verliert.
Im Flüstern des Laubs, im Dröhnen der See,
Im Rauschen des Windes, im Gl