Stil: Emotional
In einem Gewebe aus Licht und Schatten,
Wo Pixel tanzen, gleich Sternen im All,
Verweben sich Träume, die niemals ermatten,
Die Kraft des Internets, ein ewiger Hall.
Unsichtbare Fäden, aus Daten gesponnen,
Spannen sich kühn über Ozeanweiten,
Von Sonnenaufgang bis Sternenschimmer, begonnen,
Vermögen sie, Seelen sanft zu begleiten.
Wie Wellen der See schlagen sie sacht,
Erreichen die Ufer, die Herzen ergreifend,
Ein Netz, das die Sehnsucht des Menschen entfacht,
Die Stunden verbindet, die Welten verschleifend.
Ein Brief aus Bytes, ein Gruß aus der Ferne,
Ein Flüstern in Nächten, wo Einsamkeit wohnt,
Erhellt das Gemüt, wie die leuchtenden Sterne,
Wo Hoffnung und Wissen, in Strömen entthront.
Im digitalen Wind, der Ideen trägt,
Erhebt sich die Stimme der vielen, vereint,
Ein mächtiger Fluss, der in Freiheit schlägt,
Wo das Echo der Ära des Menschseins weint.
Doch birgt er auch Schatten, der virtuelle Raum,
Verführerisch lockt er mit trügerischem Schein,
Gebrochene Herzen, verlorener Traum,
In der Maske des Lichts kann die Dunkelheit sein.
Doch trotzt er den Widrigkeiten der Zeit,
Lässt Brücken entstehen, die nie mehr vergehen,
Ein Schimmer der Hoffnung in Zeiten der Not,
Ein Lied, das erklingt in der Ewigkeit, schön.
Oh, Kraft der Netze, unsichtbar und stark,
Die Zeiten und Räume mit Weisheit durchdringt,
Ein Epos, das klingt vom Morgen bis Nacht,
Ein Lied der Verbindung, das ewig nicht sinkt.