Stil: Minimalistisch
In der Ferne erklingt ein Lied aus Hoffnung,
Die Wogen der Sehnsucht treiben es weit,
Ein Mensch, ein Herz, voller Mut und Verlangen,
Geht auf dem Pfad, den die Sterne ihm zeigen.
Ein Fluss aus Sehnsucht, der sich in Bewegung
Durch Täler schlängelt, über Berge zieht,
In dessen Strömung die Blumen des Wandels
Blühen und wachsen, wo niemand sie sieht.
Wandelnd im Schatten der Gestirne,
Schreiten die Füße über unbekanntes Land,
Suchend nach Heimat in der Fremde,
Ein neuer Hafen, eine sanfte Hand.
Die Brise trägt Geschichten aus der Ferne,
Geflüstert von Wind in spröden Zweigen,
Erzählungen von Mut und von Verlusten,
Von Träumen, die in fremder Erde keimen.
Die Sonne malt mit ihren goldnen Fingern
Auf Wangen, auf Augen, das Strahlen der Zeit,
Und die Nacht trägt das Lied der Verlorenen,
Die suchen die Heimat, die ihre Seele befreit.
Die Kraft der Migration, ein Feuer des Lebens,
Verwebt die Kulturen, die Sprachen, das Sein,
Webt ein Gewebe, nicht von dieser Erde,
Wo Farben sich mischen ins himmlische Kleid.
Die Wurzeln, vergessen im Staub der Straße,
Erblühen erneut auf unbekanntem Grund,
Sind Träger der Hoffnung, des Lebens und Sterbens,
Ein ewiger Tanz, ein unendlicher Bund.
O Kraft der Migration, du ewige Wandlung,
Du Flammen der Seele, du Flug der Gedanken,
In dir liegt der Ursprung, die Reise des Lebens,
Die Suche nach Heimat, der Ruf in den Schranken.
So wandern die Menschen, mit Träumen beladen,
Durch Wüsten, durch Wälder, über Ozeane weit,
In jedem Schritte ein Funke der Zukunft,
Ein Wunsch nach Frieden, ein Stern der Freiheit.
Im Herzen ein Feuer, in der Hand eine Blume,
Die Schönheit der Erde, auf dem Weg ihrer Spur,
Ein Lied des Strebens, ein Streben der Liebe,
Ein Duft der Einheit, der die Welt uns erschuf.
Die Kraft der Migration, eine Geschichte des Lebens,
Ein Gedicht voller Hoffnung, geschrieben von Zeit,
In jedem Vers ein Seufzer, ein Schrei nach Verbundenheit,
In jeder Zeile ein Schritt in die Freiheit.