Stil: Tiefgruendig
Die Winde ziehen, fliehen von weit her,
Tragen Geschichten, die schwerer sind als das Meer.
Wo der Horizont die Erde küsst,
Beginnt die Reise, die nie vergisst.
Die Sonne malt Schatten auf verwehte Pfade,
Sorgt für Hoffnung durch jede Gnade.
Aus der Ferne klingen Stimmen leise,
Ein Chor der Sehnsucht, der Herz und Heimat preise.
Oh, die Kraft der Migration, ein bunter Strom,
Lässt Wurzeln tanzen um den alten Baum.
In einem Herzen, das neu erblüht,
Wird der Glanz der Vergangenheit behütet.
Der Vogel des Lebens, er schwingt sich empor,
Folg‘ ihm, folg‘ ihm zum neuen Tor.
Wo fremde Sterne die Nacht erhellen,
Dort können Träume ihre Geschichten erzählen.
Der Mensch erhebt sich, verändert und kühn,
Mit Augen, die die Welt in Farben besprühen.
Er trägt die Last der Jahre in der Hand,
Und säht Hoffnung auf neuem Land.
Die Winde heben Flügel, stark und frei,
Malen die Brücken der Zeit vorbei.
Denn wenn die Heimat ruft, bleibt nur der Klang,
Der Melodie des Lebens, ewig im Gang.
Durch Täler der Angst und Gipfel der Freude,
Gegangen auf Pfaden ohne Reue.
Die Welt ein Spiegel, gebrochen und klar,
Ein Echo der Hoffnung, unendlich und wahr.
Oh, die Kraft der Migration, ein Seelenflug,
Durchströmt die Welten mit tiefem Zug.
Durch Sturm und Dämmerung, durch Nacht und Licht,
Erhebt sich der Geist, verliert sich nicht.
Sohn der Erde, Tochter des Himmels,
Sie finden Heimat in Herz und Schimmels.
In einem Lächeln, in einem Blick,
Liegt die Kraft zur Wandlung und zum Glück.
Wie Winde, die sich selbst nie verlieren,
So soll der Mensch seinen Weg sich erspüren.
Trägst du die Welt in Händen hier,
Erblüht die Zukunft, nah und klar bei dir.
Ein Lied des Lebens, getragen vom Wind,
Zeigt die Kraft der Migration, die stets neu beginnt.
Durch Räume der Sehnsucht und Gezeiten vergangen,
Bleibt die Suche nach Freiheit und neuem Verlangen.